Richard Lesser : Deutsche Kolonialzeitung. Organ des Deutschen Kolonialvereins - Zweiter Band, 1885
Richard Lesser :
Deutsche Kolonialzeitung. Organ des Deutschen Kolonialvereins –
Zweiter Band, 1885
Berlin, Verlag des Deutschen Kolonialvereins, 1885
Oktav : 24 × 16,6 cm
VI, 782 Seiten, 8 S. (Satzung des. Dt. Kolonialvereins), 1 große Faltkarte (Polit. Karte von Zentralafrika).
Komplett.
Gold- und blindgeprägter Orig.-Ganzleinenband.
In sehr schöner Erhaltung. Auch innen – trotz des sehr empfindlichen holzhaltigen Zeitungs-Papiers – durchgängig in sehr guter Erhaltung, keine Einrisse, Flecken etc.
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Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
85 EUR
Richard Lesser : Deutsche Kolonialzeitung. Organ des Deutschen Kolonialvereins - Dritter Band, 1886
Richard Lesser :
Deutsche Kolonialzeitung.
Organ des Deutschen Kolonialvereins —
Dritter Band, 1886
Berlin, Verlag des Deutschen Kolonialvereins, 1886
Oktav : 24 × 16,6 cm
Erhaltung : Fester gold- und blindgeprägter Orig.-Ganzleinenband.
Der Einband in sehr ansprechender Erhaltung.
Innen (Buchblock) mittig durchgehend mit vertikaler Knickspur.
Offensichtl. war vor dem Aufbinden die Zeitschrift mittig “gefaltet” geliefert worden (siehe Abb. 2).
Ansonsten jedoch gut erhalten, trotz der minderen Zeitungspapier-Qualität.
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75 EUR
Paul Nizon : Goya. - Inselbücherei (IB), Nr. 1340. - 2011
Paul Nizon :
GOYA
[Bildbeschreibungen]
Insel Verlag Berlin, 2011.
Inselbücherei (IB), Nr. 1340.
76 Seiten mit farbigen Ábbildungen.
ISBN : 3458193405
Ein besonderes Inselbändchen – in Text und Ausstattung.
In frischer Erhaltung.
Verlagsanzeige : “Es gibt Bilder, die nichts anderes als ein Ereignis sind – Bilder, die beim Betrachter einen Sturz in die tiefste Erinnerung auslösen, die Erinnerung an den erschütternden Traum, den man hatte und eben verliert; Bilder, die einer Offenbarung gleichkommen, uns in einen Zustand der Beteiligung versetzen, der mit Erleuchtung, mit Liebe zu tun hat. Francisco Goya hat viele dieser Art Bilder gemalt. Aus welchem Stoff ist ein Künstler gemacht, der solches vermag? Paul Nizon, »der Verzauberer« (Le Monde), erzählt Goyas Leben: als Magier der Maskerade und Meister der Entlarvung, als Schwarzmaler und schönheitstrunkener Hellseher …“.
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8 EUR
Martin Luther: Biblia / das ist die ... Hl. Schrift - Faksimile der Ausgabe bei Hans Lufft, 1534
Martin Luther :
Biblia / das ist / die gantze Heilige Schrifft Deudsch (2 Bände)
Faksimile-Ausgabe der ersten vollständigen Lutherbibel von 1534 (bei Hans Lufft) in zwei Bänden.
Mit sämtlichen Holzschnitt-Initialen, Bild-Initialen sowie allen der ersten Auflage beigegebenen 125 Holzschnitten.
Nach dem in der Universitäts-Bibliothek zu Leipzig befindlichem Original. Insgesamt 1816 Seiten.
A. Foersters Verlag, Leipzig 1934 und 1935.
Beide Ganzlederbände, je ca. 33 × 22 cm.
Erhaltung : Beide Rücken etwas lichtaufgehellt.
Bd. I am Häubchen minimaler/kleiner Einriss (ca. 6 Millimeter),
das vord. und hintere Vorsatzpapiere am Innensteg mit unwesentlichem Leimdurchschlag (bindetechn. bedingt)
Insgesamt sehr ansprechende, wohlerhaltene Exemplare.
Beide Bände sind farblich uniform gebunden,
die Farbunterschiede in der Abb. sind lediglich abbildungstechn. bedingt,
Anbei: Begleitheft – Luthers Deutsche Bibel / von Universitätsbibliothekar Erhard Lauch
(Oktav, 22 Seiten, untere Ecke mit Druckspur, Klammerheftung korrodiert, aber dennoch fest)
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Für Alter und Echtheit garantieren wir!
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
195 EUR
Lorenz Kapfmann/Oskar Schäfer: Die Soldatenstadt Pirmasens 1741-1790
Lorenz Kapfmann / Oskar Schäfer :
Die Soldatenstadt Pirmasens 1741-1790
unter Landgraf Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt
und die Mannschaften der Leib-Grenadier-Garde Regimenter
„Erbprinz“, „Landgraf“ und „Hanau-Lichtenberg“ – 1741-1790
Druck : Adolf Deil, Pirmasens, 1936
Oktav : 24 × 17 cm.
256 Seiten, mit 4 farbigen Tafeln u. 25 Abbildungen
Fester, gefälliger Orig.-Ganzleinenband.
Buchdeckel (Vergoldung) gering berieben – innen sehr ordentlich erhalten
Auf dem Vorsatz WIDMUNG des Verfasser (in Schönschrift, s. Abb. Rückseite d. Vorsatzes).
Die STAMMROLLE DER OBEROFFIZIER (s. Abb. 3)
mit sehr aufschlußreichen biographische Eintragungen :
(Familienname, Rufname, Geburtsort, ehem. Herrschaftsgebiet, Alter, Größe, Dienstgrad, frühere Kriegsdienste, Pirmasenser Truppenteile — sonstige Angaben : befördert, versetzt, abgegangen, verabschiedet, entlassen, gestorben, verwundet, gefallen, vermisst, flüchtig, erschossen, gehängt, verstümmelt etc.
Selten zu finden!
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Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige und sichere Verpackung ist selbstverständlich.
65 EUR
Franz de Paula von Schrank : Flora Monacensis, Bd. I (von 4), 1811
Franz de Paula von Schrank :
Flora Monacensis seu plantae sponte circa Monachium nascentes
Bd. I (von 4).
München, Inst. Lithogr. Scholae Festivalis, 1811
Kollation :
Mit beiden Vorsatzblättern, Titelblatt, Portraitlithographie (Johann Nepomuk Mayrhoffer),
Widmungsbl. (Theresia, Kronprinzessin zu Bayern).
99 (statt 100) Textblätter, 97 (statt 100) lithographische Tafeln auf chamoisfarbenem/kräftigem Velin
(71 Tafeln in zeitgenössisch altem Verlagskolorit, 26 Tafeln unkoloriert).
Halblederband d. Zt. in Groß-Folio (46 × 40 cm) mit starken Altersspuren.
Anfangs und zum Ende hin mehrere Blätter/Tafeln lose und Spuren häufigerer Benützung.
Die Textblätter (Büttenpapier) vielfach vertikal-knittrig (Ziehharmonikafalten),
mit mehreren Eckabrisen bzw. Randeinrissen sowie mal mehr mal weniger stockfleckig.
ein Blatt horizontal der ganzen Breite nach durchgerissen.
Beschrieben und gezeigt werden Pflanzen des süddeutschen Raums, insbes. von München u. Umgebung.
Zusammengetragen wurden diese im Botanischen Garten München; seit 1809 war F. de Paula v. Schrank
dessen Leiter. Das gesamte Werk erschien über einen langen Zeitraum (1811-1818) in Lieferungen;
dies nicht zuletzt der Grund dafür, dass das Werk nur sehr selten komplett in allen 4 Bänden aufzufinden ist.
Angebot im Kundenauftrag.
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Kein Versand. Besichtigung
in Wasserburg (Marienplatz/Unter den Arkaden)
jedoch jederzeit (nach tel. Absprache) möglich.
Franz de Paula von Schrank : Flora Monacensis, Bd. I, 1811 (Fortsetzung Abbildungen)
Franz de Paula von Schrank : Vol I, München, 1811.
Lithographische Tafeln von Johann Nepomuk Mayrhoffer
Thomas Sprecher: Liebe und Tod in Venedig und anderswo - Davoser Literaturtage 2004
Thomas Sprecher (Hg.) :
Liebe und Tod – in Venedig und anderswo.
Die Davoser Literaturtage 2004
Reihe : Thomas Mann Studien – 33. Band.
Frankfurt am Main, Vittorio Klostermann, 2005
ISBN 3465034384
296 Seiten
Ganzgewebeband mit Schutzumschlag –
minimalste Lagerspuren, frisches Exemplar, offensichtl. ungelesen.
Verlagsanzeige : „Vom 8. bis 13. August 2004 fanden im Kongreßzentrum Davos die 6. Davoser Literaturtage statt. Sie standen unter dem Titel „Liebe und Tod – in Venedig und anderswo. Eine Woche mit Vorträgen, Diskussionen, Führungen und Filmen zu den Erzählungen Thomas Manns“. Zehn Jahre nach ihrem überaus erfolgreichen Auftakt mit Vorträgen und Veranstaltungen zu Thomas Manns „Zauberberg“ 1994 widmeten sich die 6. Davoser Literaturtage den Erzählungen des Autors, die sich bis heute besonderer Wertschätzung erfreuen. Dabei wurde ein Bogen geschlagen von den frühesten Erzählungen des jungen Thomas Mann bis hin zu seiner letzten, „Die Betrogene“, aus dem Jahr 1953. In diesem Band werden die beim Davoser Kongreß gehaltenen Vorträge in unveränderter Reihenfolge wiedergegeben“
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34 EUR
Joseph Dahlmann : Indische Fahrten, 1908
2 Bände (komplett)
Bd. 1: Von Peking nach Benares.
Bd. 2: Von Dehli nach Rom.
Freiburg im Breisgau, Herder Verlag, 1908.
Reihe : Illustrierte Bibliothek der Länder- und Völkerkunde
Sehr zahlreiche photographische Abbildungen sowie 2 farbige Faltkarten.
Zwei illustrierte, feste Ganzleinenbände jeweils mit dreiseitig marmoriertem Schnitt
und schönen Buntpapiervorsätzen.
Erhaltung : Trotz der eher ungewöhnlichen – auch olfaktorischen – Frische außen wie innen,
sind, v.a. in Bd. I, immer wieder Braunflecken zu vermerken
Die Abb. 4 zeigt zwei in etwa durchschnittlich betroffene Seiten. –
Die Exemplare, die ungelesen scheinen, wurden wohl in einem etwas arg dichten Bücherschrank aufbewahrt.
Über den Verfasser : „Nach Abschluß seiner theologischen Studien zu Ditton Hall (England) 1891 arbeitete D. einige Monate im British Museum, wo seine Erstlingsschrift entstand: Die Sprachkunde und die Missionen (1891, italienische Übersetzung 1892, spanische Übersetzung 1894). Anfänglich für die Sanskritprofessur am Jesuitenkolleg in Bombay ausersehen, später für die Schriftstellerlaufbahn bestimmt, studierte D. 1891-93 Orientalistik in Wien unter →Georg Bühler, dann (1893-1900) in Berlin, wo er auch den Doktorgrad erwarb. Aus dieser Berliner Studienzeit stammen die wertvollen indologischen Arbeiten, die seinen wissenschaftlichen Ruf begründeten. Vom Schriftstellerheim in Luxemburg, wohin er 1900 übergesiedelt war, trat D. im Sommer 1902 eine dreijährige Forschungsreise nach China, Japan und Indien an. Als erste Frucht entsprang diesen Fahrten das in Fachkreisen geschätzte Prachtwerk „Indische Fahrten“ (2 Bände, 1908, ²1927), in dem sich gründliche Forschung, großzügige Auffassung und glänzender Stil offenbaren. Eine weitere Frucht seiner Reise war die von ihm angeregte Auferstehung der ehemaligen Jesuitenmission in Japan und die Errichtung der katholischen Universität in Tokio, als deren Mitbegründer D. in gewissem Sinne gelten kann. Nur sein rheinischer Optimismus war es, der ihn bei den unsäglichen Schwierigkeiten, welche die Anstalt von ihren Anfängen an begleiteten, aufrecht erhielt (1908 Ankunft in Japan, 1913 Eröffnung der Schule, 1923 Zerstörung durch das große Erdbeben, 1924 Notbau, 1928 volle staatliche Anerkennung, 1930 Beginn des Neubaues). Zwar setzte D. seine schriftstellerischen Arbeiten noch fort (Thomaslegende, 1912; Japans älteste Beziehungen zum Westen, 1923), doch widmete er fortan seine Hauptkraft der Lehrtätigkeit an der neugegründeten katholischen Universität, wo er deutsche Literatur und indische Philosophie dozierte, und an der Kaiserlichen Universität zu Tokio, wo er 1914-24 deutsche Literatur und Griechisch lehrte.“ (Kratz SJ, Wilhelm, „Dahlmann, Joseph“ in: Neue Deutsche Biographie 3 (1957), S. 481 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd100834086.html#ndbcontent)
48 EUR
Kay Heymer : KLAPHECK - Bilder und Texte, Museum Kunstpalast, 2013
[Konrad] KLAPHECK – Bilder und Texte
Düsseldorf / Museum Kunstpalast / Hirmer Verlag, 2013.
ISBN : 3777420409
184 Seiten, 24 × 17 cm.
Fester Orig.-Ganzgewebeband,
nahezu verlagsfrisch – noch in Orig.-Folie.
Verlagsanzeige : „Konrad Klapheck (*1935) gehört zu den bedeutendsten Künstlerpersönlichkeiten in Düsseldorf. Seit Anfang der 1960er Jahre ist er international bekannt und in Sammlungen wichtiger Museen in Deutschland und Europa vertreten. Klaphecks Werk ist gekennzeichnet von einer nüchternen Malweise und einer großen Vielfalt an Bildideen, wobei immer wieder einzelne Gegenstände mit Symbolkraft aufgeladen zu sein scheinen. Maschinen erhalten menschliche Attribute und fungieren als Stellvertreter des menschlichen Körpers. Der vorliegende Band verbindet Hauptwerke des Künstlers mit den wichtigsten Texten und Interviews zu einem spannenden Lesebuch. Essays, eine bebilderte Biografie und ausführliche Bibliografie ergänzen diese hochwertig ausgestattet Monografie.“
Versand innerhalb Deutschlands frei.
Eine sorgfältige & sichere Verpackung ist selbstverständlich.
17 EUR
Christine Hopfengart: PAUL KLEE Musik und Theater in Leben und Werk, 2018
PAUL KLEE
Musik und Theater in Leben und Werk /
Music and Theatre in Life and Work
Katalog zur Ausstellung in der GalerieThomas, München 2018.
Wienand Verlag, 2018
978-3-86832-423-5
288 Seiten, mit 113 farbigen und 42 s/w Abbildungen
30 × 24 cm
Fester Orig.-Einband – nahezu wie neu – noch in Orig.-Verlagsfolie.
35 EUR
Theodorus Corbeius: Pharmacia Simplicium Et Compositorum Bipartita. - Schönwetter, 1656
Theodorus Corbeius (Corvey) :
Pharmacia Simplicium Et Compositorum Bipartita :
In qua Vegetabilia, Animalia Atque Mineralia In Medicina Usitatiora Ex Authoribus Medicinæ celeberrimis, tam Veteribus quam Recentibus propria observatione describuntur & ad Affectus corporis humani applicantur; Omnibus Tam Medicinae Doctoribus, Et Studiosis, Quam Phamacopaeis [sic!] Utilissima.
Frankfurt (Main), Johann Gottfried Schönwetter (Schönwetterus), 1656
21 × 18 cm.
Kollation : [3] Bl. (gest. Titel v. Matthäus Merian), 672 Seiten.
Komplett : Seite für Seite auf Vollständigkeit und Erhaltung geprüft.
Bibliograph. Referenz : VD17 29:732957A
Fester, ansprechender Ganzlederband d. Zt.
Vortitel im Bug rissig und in älterer Zeit dort geklebt.
Die beiden folgenden Blätter der Titelei etwas randrissig, teils mit Japan verstärkt.
Ansonsten innen Papierbräunung (v.a. im mittleren Bereich des Buchblocks) und kleinere Altersspuren, z.B. (unwesentl.) Papierknicke in 25 Blättern (Ss. 457-504) – bei der letzten Abb. gut zu erkennen.
Insgesamt gutes Exemplar.
Zur Abbildung 1 : Aus konservator. Gründen wurde das Blatt vor dem gestoch. Titel nicht ganz zur Seite gelegt,
selbstverständl. lässt es sich ganz zum Bug hin umlegen.
Aus lokalhistorischer Sicht über den Bürgermeister, Arzt und Pharmazeuten der Stadt Herford s.
file:///C:/Users/joseph/Downloads/HF2015-06-18.pdf
Selten!
495 EUR
Maurus Feyerabend: Des ehemaligen Reichsstiftes Ottenbeuren ... Jahrbücher, 1813-1816
Feyerabend, Maurus :
Des ehemaligen Reichsstiftes Ottenbeuren Benediktiner Ordens in Schwaben /
Sämmtliche Jahrbücher,
in Verbindung mit der allgemeinen Reichs- und der besonderen Geschichte Schwabens
diplomatisch, kritisch, und chronologisch in drei (sic) Bänden bearbeitet.
4 Bände (alles Erschienene)
Ottobeuren, Johann Baptist Ganser, 1813-1816.
Oktav-Bände : je 21 × 12,5 cm
Kollation :
I) [1] Bl., LXVIII, 630 S. (Paginierung springt von 364 auf 385), 3 S. (Errata), 1 Falttafel
(Klosteransicht aus der Vogelschau, Lithographie v. Anton Haelmle)
II) [2] Bl., 845 S. (Pag. springt von S. 166 auf 177, Fehlpag. auch zw. Ss. 824 u. 827
III) IV + 1 Bl., 748 S.
IV) [2] Bl., 500 S., [2] Bl., 1 lithographische Faltkarte
(Franz Xaver Gabelsberger, Territorial-Besitzungen des ehem. Reichsstiftes)
Komplett : Seite für Seite auf Vollständigkeit und Erhaltung geprüft.
Vier schlichte, feste Interimsbände.
Die Umschläge und die folgenden Blätter jeweils eselsohrig.
Alle Bände im Titelblatt mit wenig sensiblen Kugelschreiberergänzungen.
1 Doppelb. in Bd. I zum Ende hin lose. Das Papier insgesamt fest und gut. Großzügiger, kontrastreicher Druck.
Versandfrei innerhalb Deutschlands
345 EUR
Johann Niess : Alphabetum Christi & Alphabetum Diaboli / München, Raphael Sadeler, 1623
Niess, Johann :
Alphabetum Christi seu Virtutes praecipuae quae Adolescentes ornant / Auspiciis Illustrissimi Principis ac DD. Friderici Guilielmi … Sodalitati Marianae Monacensi Minorum pro tempore Praefecti editum … A Raphaele Sadelero …
Enthält außerdem (eig. Titelblatt bei durchlauf. Zählung) :
Alphabetum Diaboli seu Vitia praecipua quae Adolescentes perdunt / Raphaele Sadelero
Druck Gregor Haenlin (Ingolstadt)
für Raphael Sadelder (München), 1623
Kolophon :
Ingolstadii, Typis Gregorii Hænlin.
Apud Raphaelem Sadelerum Iconographum Ducalem Venale.
Anno M. DC. XXIII
Duodez : 13 × 8 × 5 cm.
Kollation : [11] Bl., 539 (+1) S., [6] Bl. (einschl. Kolophon).
Mit 2 gestoch. Titelblättern und 7 Kupfertafeln (R. u. J. Sadeler).
Komplett : Seite für Seite auf Vollständigkeit und Erhaltung geprüft.
Bibliographische Referenz : VD17 12:105685D
Erhaltung : Blindgeprägt. Schweinslederbändchen d. Zt., Schließen fehlen.
Titelbl. mit kleinem Abriss in ob. Ecke innen (ohne Textverlust), immer wieder kleine Randschäden (Ein- und Abrisse außerhalb des Satzspiegels), teils schwach feuchtigkeitsrandig und altfleckig; auch Eselsohren fehlen nicht.
In alphabetischer Form werden die menschlichen Tugenden (alphabetum christi)
sowie auch gegenüber die menschl. Laster (alphabetum diaboli) abgehandelt.
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